Toyota Verso
Toyotas Angriff auf die Kompakt-Van-Klasse
Toyota hat den Titel des weltgrößten Herstellers wieder in der Tasche, doch man denkt nicht daran, sich auf den Lorbeeren auszuruhen. Im Gegenteil, kaum ein Monat vergeht ohne Neuvorstellung. Diesmal war der Verso dran, den nun nach vier Jahren ein kräftiges Facelift verpasst bekam. Technisch basiert der Van auf dem Auris, im Vergleich mit dem Vorgänger ist er nur um zwei Zentimeter gewachsen. Damit bleiben die Platzverhältnisse gleich, sowohl vorne wie hinten sind sie mehr als ausreichend. Zudem kann die zweite Reihe auf Kosten des Kofferraums um bis zu zwanzig Zentimeter nach hinten geschoben werden. Optional sind noch zwei Einzelsitze in der dritten Reihe erhältlich, sie sind aber eher nur für den Notfall oder Kinder gedacht. Alle Sitze ab der zweiten Reihe können flach in den Boden versenkt werden, ohne dass die Kopfstützen entfernt werden müssten.


Franz Farkas