Im Gegensatz zum ASG beisitzt das DSG zwei automatisierte Teilgetriebe mit jeweils einer dazugehörigen Kupplung. Damit wird die Zugkraftunterbrechung wie beim ASG verindert. Ein Teilgetriebe übersetzt die geraden Gänge, das andere Teilgetriebe ist für die ungeraden Gänge und den Rückwärtsgang zuständig. Vor dem Schalten wird im lastfreien Zweig der zu gewünschte Gang eingelegt. Danach wird die Kupplung des gewünschten Ganges geschlossen (Die Kupplung ist im Ruhezustand – wenn man also nicht auf die Kupplung tritt – geschlossen) und die des anderen Ganges gleichzeitig geöffnet. Dadurch kann ohne Zugkraftunterbrechung geschaltet werden.
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