Bei Triumph setzte man große Hoffnungen in den neuen Super-Roller, bei der Vorstellung 1958 wurde sogar der Rennfahrer Stirling Moss eingeladen, der sich sehr positiv äußerte. Im Alltag war der Roller jedoch alles andere als unproblematisch. Vor allem die Hitzeentwicklung des Motors war im Sommer derart hoch, dass die mitfahrenden Damen um ihre damals recht teuren Nylonstrumpfhosen fürchten mussten. Zudem sprang der Zweizylinder bei niedrigen Temperaturen schlecht an und auch der Leerlauf des Getriebes war für Ungeübte schwer zu finden. Zudem war die „Tigerin“ beileibe kein Schnäppchen, um das gleiche Geld gab es auch schon „richtige“ Motorräder. Und es kam wie es kommen musste. Die angepeilte Jahresproduktion von 50.000 Rollern kam nie zustande, bei der Einstellung der Produktion 1964, als sechs Jahre nach der Vorstellung, verließen nicht einmal deren 25.000 die Werkshallen in Meriden.
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