Dabei bleibt die Außen-Optik des neuen Jahrgangs verhältnismäßig unangetastet, die bisherigen Modelle sehen also nicht „alt“ aus. Es gibt eine neue beleuchtete Querspange im Kühlergrill) und überarbeitete Schürzen. Dazu kommen bei der Option IQ Light neue Leuchteinheiten für das jetzt bei allen Modellen serienmäßige LED-Licht und überarbeitete Rücklichter, die dunkler getönt sind und eine neue Grafik bekommen haben. Bei den höheren Ausstattungsvarianten verfügen die Rückleuchten auch über einen dynamischen Blinker.
Bei der Motorisierung stehen für den T-Roc fünf Motoren zur Auswahl, drei Otto und zwei Dieselaggregate. 1.0 TSI mit 110 PS, 1.5 TSI mit 150 PS, 2.0 TSI mit 190 PS sowie 2.0 TDI mit 116 PS und 150 PS. Der starke Benziner kommt serienmäßig mit Allrad, beim 150 PS- Selbstzünder kann man ihn als Option bestellen. Das Cabrio ist als Benziner 1.0 TSI mit 110 PS und 1.5 Diesel mit 150 PS erhältlich.
Etwas zeitversetzt kommt das Performance-Modell T-Roc R. Das Kraftpaket leistet 221 KW (301 PS) ist mit Allrad und einem 7 Gang DSG Getriebe ausgestattet und ein wahrer Wolfsburger im Schafpelz. Auf einer kurzen Probefahrt auf der berühmten „Dopplerhütten Strecke“ vor den Toren Wiens entpuppte sich der „R“ als ein sportlich ausgelegtes, aber nicht zu hartes Auto, das sich nicht nur beim Kurvenräubern, sondern auch im Alltag durchaus angenehm und bei Bedarf auch entspannt bewegen lässt, das ebenfalls probierte Cabrio überrascht bei mit einem angenehmen geringen Lärmpegel bei geschlossenem Verdeck im Innenraum.
Die Preise für die neue T-Roc Palette beginnen bei 27.190 Euro für den T-Roc Live mit 110 PS Benziner, das Cabrio ist ab 35.090 Euro erhältlich, für den „R“ muss man ab 52.360 Euro an den Händler überweisen.
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