Zuerst zur Front. Hier bringt Audi im A8 vorerst das Spurlicht auf der Autobahn und etwas später das
Die neue Lichttechnik ermöglicht auch das exaktere Ausblenden des Gegenverkehrs und von vorrausfahrenden Fahrzeugen. Eine weitere Neuheit ist die Einblendung von Gefahren. Neben einer Anzeige im digitalen Kombiinstrument projizieren nun auch die Scheinwerfer für rund 3 Sekunden zusätzlich einen Warnhinweis auf die Straße vor dem Fahrzeug. Vom Lenkrad aus zu sehen ist ein projiziertes Dreieck mit darin eingefasstem Ausrufezeichen. Damit kann der Blick weiterhin auf der Straße bleiben.
Möglich wurden die neuen Sicherheits-Features durch die Verwendung der sogenannten DMD Technik. DMD steht für „Digital Micromirror Device“. Das Herzstück ist ein kleiner Chip mit rund 1,3 Millionen Mikrospiegeln, die jeweils nur eine Kantenlänge von einigen Tausendstel Millimetern aufweisen. Mithilfe elektrostatischer Felder lässt sich jeder einzelne von ihnen pro Sekunde bis zu 5.000-mal kippen. Je nach Stellung gelangt das LED-Licht so entweder über die Linsen auf die Straße oder wird absorbiert, um Ausblendungen zu erzeugen. Eine Möglichkeit der Anwendung ist das Markierungslicht, das Audi ebenfalls anwendet. Hier werden etwa querende Fußgänger oder auch Tiere bei Dunkelheit besser erkannt. Das hat wohl auch dem Luchs das Leben gerettet, der bei einer ausgedehnten nächtlichen Probefahrt im Hinterland von Ingolstadt gemächlich die Landstraße querte.
Doch damit ist die Entwicklung der Lichttechnik noch lange nicht am Ende. Bei Audi forst man derzeit an Möglichkeiten, etwa mittels der neuen Technologie auch Games von den Scheinwerfern auf die garagenwand zu projektieren oder der Möglichkeit der Kommunikation von Fahrzeugen untereinander und ähnlichen Möglichkeiten. Der Lichttunnel in Ingolstadt wird wohl noch lange nicht eingemottet werden müssen…
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