Laut Citroen soll der C4 X „die elegante Silhouette eines Fließhecks mit der modernen Dynamik eines SUV und der zeitlosen Raffinesse und Geräumigkeit eines Viertürers verbinden“ Mit einer Länge von 4.600 mm soll er die Lücke zwischen C4 und dem C5 X schließen. Bis zur B-Säule sind beide C4-Karosserievarianten identisch, auch die Fondtüren gleichen sich. Er hat jedoch keine große Klappe, sondern wird über einen Stufenheck-Deckel beladen. Der Grund für diese bei uns fast ausgestorbene Bauart in der Kompaktklasse liegt in der Mission des Citroën C4 X. Für den gewerblichen Personentransport wird ein relativ kompaktes Auto mit großem Kofferraum benötigt. Steigende Energiekosten dürften zudem viele Betreiber von bisher eingesetzten Premiummarken zu günstigeren Angeboten locken.
In Städten, in denen teilweise nur noch lokal emissionsfreie Fahrzeuge bewegt werden dürfen, darunter Teile von London und Paris oder Barcelona kann der elektrische ë-C4 X also doppelt punkten. Der Radstand ist mit 2.670 mm der gleiche wie beim ë-C4. Wie auch der ë-C4 basiert der ë-C4 X auf der e-CMP-Plattform des Unternehmens.
Der Citroën ë-C4 X wird ab Anfang nächsten Jahres bei uns zu haben sein, Preise gibt es noch nicht.
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