Bislang bewegte sich der in den 80er Jahren präsentierte Fiat Panda als typischer Kleinstwagen stets deutlich unterhalb der Vier-Meter-Marke. Das soll sich auch nicht ändern, der bisherige Panda wird nach wie vor gebaut. Doch nun folgt eine ganze Reihe neuer Abkömmlinge des putzigen Bärchens folgen, mit allen möglichen Karosserieformen wie etwa einem kleinem Pick-Up (leider nur für den Südamerikanischen Markt) und mit allen möglichen Antriebsformen.
Der Italiener basiert auf der Stellantis-Plattform STLA Smart wie schon der Citroen C3. Auch beim Antrieb ist der Grande Panda eng mit dem neuen Citroen C3 verwandt. So bietet auch die zuerst auf den Markt kommende Elektrovariante einen 83 kW/113 PS starken Elektromotor, der im Zusammenspiel mit einer LFP-Batterie mit 44 kWh eine Reichweite von rund 320 Kilometern erlaubt. Wie der Citroën verfügt der Grande Panda serienmäßig über 7 kW Ladeleistung für das AC-Laden an der Wallbox oder an der öffentlichen Säule, 11 kW sind nur gegen Aufpreis zu haben. Dafür kann platzsparend spiralförmige Ladekabel unter einer Klappe in der Fronthaube untergebracht werden. DC-Schnellladen an entsprechenden Säulen dürfte mit 100 KW erfolgen, für die Batteriegröße ist das soweit in Ordnung. Weiter wird der Grande Panda auch mit einem Hybrid-Antrieb kommen. Der Benzin-Hybrid wird wie auch die Konzernbrüder und -schwestern vermutlich über einen 1,2-Liter-Turbobenziner mit 48-Volt-Mildhybrid-Technik und 100 PS verfügen. Eine Allrad-Version ist derzeit nicht geplant, es gibt auch keinen dementsprechenden Zeithorizont.
Aber nicht nur der Schriftzug „FIAT“ auf der Heckklappe, auch Details am Armaturenbrett sind als Hommage an den Ur-Panda gedacht, wie die große Ablage in Taschenform. Und an das historische Fiat-Werk in Lingotto mit seiner legendären Teststrecke auf dem Dach spielen Details in den Anzeigen hinter dem Lenkrad und auf dem mittigen Bildschirm an. Die Displays sind jeweils 10 Zoll groß.
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