Stellantis Markus Wildeis Luberegg Juni 2025 krewenka 2506Krewenka GKR69191 HD 1920px 392ec10eStellantis konnte mit seinen in Österreich vertriebenen Marken im ersten halben Jahr gute Ergebnisse erzielen. So wurden im April 3.272 Fahrzeuge neu zugelassen – das entspricht einem Zuwachs von 45 Prozent im Vergleich zum Vorjahresmonat. Damit wurde ein Gesamtmarktanteil von 12,4 Prozent erzielt. Vor allem bei PKW konnte man mit 2.659 neu zugelassenen Fahrzeugen ein Plus von 53 Prozent erzielen. Der PKW-Marktanteil stieg damit auf 10,9 Prozent (+2,2 Punkte im Vergleich zum Vorjahreszeitraum).

Im Überblick:

  • Opel: +98 Prozent auf 963 Fahrzeuge – Marktanteil: 3,7 Prozent
  • Peugeot: +58 Prozent auf 941 Fahrzeuge – Marktanteil: 3,6 Prozent
  • Citroën: +19,5 Prozent auf 643 Fahrzeuge – Marktanteil: 2,4 Prozent
  • Fiat: +12 Prozent auf 483 Fahrzeuge – Marktanteil: 1,8 Prozent
  • Alfa Romeo: +16 Prozent auf 129 Fahrzeuge – Marktanteil: 0,5 Prozent
  • Jeep®: +59 Prozent auf 102 Fahrzeuge – Marktanteil: 0,4 Prozent
  • Leapmotor: hier startete man erst im 1. Quartal gestartet konnte schon über 200 Fahrzeuge verkaufen.

Interessant ist auch die Entwicklung der E-Mobilität. Im laufenden Jahr verzeichnete Stellantis hierzulande einen E-Anteil von 19 Prozent bei den PKW-Neuzulassungen. Man liegt damit auf Kurs, um seine Elektrifizierungsziele zu erreichen und leistet einen aktiven Beitrag zur CO₂-Reduktion in Österreich.

Markus Wildeis, Managing Director Stellantis Austria, sagte dazu bei der Pressekonferenz im Schloss Luberegg: „Unsere ikonischen Marken setzen ihren erfolgreichen Weg unbeirrt fort. Ein Plus von 45 Prozent bei den Neuzulassungen im Mai ist eine klare Ansage, unser Gesamtmarktanteil konnte auf 12,4 Prozent gesteigert werden. Das ist ein Plus von 2,7 Punkten. Und der Elektroanteil von bereits 19 Prozent seit Jahresanfang zeigt: Das Interesse an E-Mobilität ist da. Wenn Angebot und Rahmenbedingungen stimmen, entscheiden sich die Menschen offensichtlich bewusst für ein E-Auto. Unsere Marken beweisen: Wir haben das richtige Angebot für die individuellen Mobilitätsbedürfnisse der Menschen in Österreich – ob elektrisch oder mit Verbrennungsmotor.“

Citroen Jumpy Luberegg Juni 2025krewenka 2506Krewenka GKR68808 HD 1920px 2eecfe69Ähnlich gut oder noch besser sieht es bei den Nutzfahrzeugen aus. Trotz insgesamt rückläufigem Markt konnte die Nutzfahrzeugsparte Stellantis ProOne mit den Marken Citroën, Fiat Professional, Opel und Peugeot die Zahl der zugelassenen leichten Nutzfahrzeuge um 30 Prozent auf 613 Einheiten inkl. Umbauten steigern. Ohne Umbauten lag das Plus bei 26 Prozent. Der Marktanteil legte um 14,7 Punkte zu und erreichte 30,2 Prozent. Damit stammt weiterhin rund jedes dritte leichte Nutzfahrzeug in Österreich vom Marktführer Stellantis. Eine weitere Steigerung erwartet man durch den Wegfall der Nova für Nutzfahrzeuge ab Juli dieses Jahres.

Der Neuwagenmarkt insgesamt ist durch die Covid19-Pandemie in Österreich stark geschrumpft und konnte sich bislang nicht mehr erholen. Es fehlen rund 400.000 Neuwagen im Markt, der Fahrzeugbestand wird immer älter. Das spüren besonders die Handelsbetriebe und Werkstätten, die sich durch die Aufnahme neuer Marken unterschiedlicher Hersteller in ihr Portfolio Zusatzgeschäfte erwarten. Doch das geht nicht immer auf.

Stellantis setzt konsequent auf hochmoderne Multi-Energy-Plattformen, die maximale Flexibilität bieten sollen. Ob klassischer Verbrenner, Hybrid, Plug-in Hybrid oder vollelektrisch, auf ein und derselben Fahrzeugarchitektur können verschiedene Antriebsarten effizient produziert werden. Das bedeutet Wirtschaftlichkeit für alle, schnellere Markteinführungen und das Wichtigste: mehr Auswahl für Kunden, die je nach Bedürfnis auf den passenden Antrieb setzen können – ohne auf Design, Raum oder Komfort zu verzichten. Die einzige Ausnahme ist hier die chinesische Marke Leapmotor, die auf eigenen Plattformen produziert.

Bei den Produktionsstandorten setzt man konsequent auf Europa, alle Stellantis Marken produzieren hier, auch Leapmotor wird vermutlich bald wieder auf den alten Kontinent zurückkehren. Kurze Transportwege, hohe Umweltauflagen und der Einsatz von erneuerbarer Energie in vielen Werken sorgen für eine bessere CO₂ Bilanz – ein wichtiger Faktor für private wie gewerbliche Kunden. Gleichzeitig stärkt „Made in Europe“ die europäische Wirtschaft, schafft Wertschöpfung, sichert den Staaten Steuereinnahmen, sichert Arbeitsplätze, schafft Innovationen und trägt zur technologischen Weiterentwicklung des Kontinents bei. Und es geht weiter, man will heuer noch 28 neue Modelle auf den Markt bringen.

Nachfolgend die Neuheiten und die Position der einzelnen Marken:

Alfa Romeo-Junior schlägt alle

10 EXTERIORS 1Alfa Romeo, die traditionsreiche italienische Automarke, feiert ein starkes Mai-Ergebnis. Die Verkäufe konnten um 16 Prozent auf 129 Einheiten gesteigert werden, ein beeindruckendes Monatsergebnis. Seit Jahresanfang konnte die „Bella Macchina“ aus Turin ihre Verkäufe in Österreich um 33 Prozent auf bereits 638 verkaufte Alfa Romeo steigern. In den ersten 4 Monaten belegte der neue Alfa Romeo Junior Rang 1 im B-Premium Segment. Rund zwei Drittel der Verkäufe gehen aktuell auf den Alfa Romeo Junior zurück. Nach dem Junior Q4 mit Allradantrieb kommt in Kürze ein weiteres Modell in den Handel . Der Alfa Romeo Junior Veloce, ein Performance Fahrzeug mit 207 kW / 280 PS Leistung. Der Sprint von Null auf 100 km/h gelingt damit in 5,9 Sekunden.

Fiat- Solide Leistung, bärige Zukunft

FIATGrandePanda 27Auch Fiat zeigt ein solides Monat Mai: Insgesamt wurden 483 Fahrzeuge1 neu zugelassen, davon 231 PKW1 und 252 leichte Nutzfahrzeuge. Im Vergleich zum Vorjahreszeitraum bedeutet das ein Plus von 12,1 Prozent im Gesamtmarkt (PKW und leichte Nutzfahrzeuge). Besonders hervorzuheben ist der hohe Anteil an Elektrofahrzeugen – über 40 Prozent1 der Neuzulassungen im Mai entfielen auf vollelektrische Modelle. Auch im Bereich der leichten Nutzfahrzeuge konnte FIAT Professional überzeugen: Mit einem Zuwachs von 30,6 Prozent1 im Vergleich zum Vorjahr entwickelte sich die Marke deutlich besser als der Markttrend. Seit Jahresanfang ist bei Fiat jedes vierte zugelassene Fahrzeug (PKW und leichte Nutzfahrzeuge) elektrisch.

Große Hoffnungen setzt man in den brandneuen Grande Panda, der ab sofort bei den Händlern erhältlich ist. Diese Modell ist der Vorreiter einer völlig neuen Modellfamilie, kürzlich wurde ein Hybridmodell vorgestellt, auch ein reiner Verbrenner mit manuellem Getriebe ist in der Pipeline. Gezeigt wurde auch schon eine sehr serienreife Studie eines Allrad-Grande Pandas, auch von einem Pickup wird schon immer lauter gemunkelt. In Österreich kann der Fiat Grande Panda Elektro bereits ab 24.500 Euro inkl. MwSt. bestellt werden, der Fiat Grande Panda Hybrid ist ab 17.990 Euro inkl. NoVA und MwSt. bestellbar, und ab sofort im Handel verfügbar.

Neues auch beim Fiat 500 Elektro, der in drei Karosserieversionen angeboten wird: als klassische Limousine mit zwei Türen und Heckklappe, als Cabriolet mit elektrisch betätigten Stoffverdeck und in der Variante 3+1 mit zweiter Tür auf der Beifahrerseite. Seit Februar ist auch eine Sonderedition Giorgio Armani Collector’s Edition bestellbar. Je nach Ausstattungslinie stehen für den Fiat 500 Elektro zwei Leistungsstufen mit 70 kW (95 PS) oder 87 kW (118 PS) sowie Batteriepakete mit 23,8 beziehungsweise 42 kWh Kapazität zur Auswahl.

Auch FIAT Professional bietet ein umfassendes Nutzfahrzeugprogramm an. Die elektrisch angetriebenen Modelle Fiat E-Ducato, Fiat E-Doblò und Fiat E Scudo kommen mit modernisiertem Karosseriedesign, leistungsfähigen Konnektivitätssystemen sowie elektronischen Fahrassistenzsystemen der neuesten Generation. Alle Modelle sind sowohl mit klassischen Verbrennungsmotoren als auch in vollelektrischen Varianten erhältlich. Als zusätzlichen Service übernimmt FIAT Professional für gewerbliche Kundinnen und Kunden die vollständige Abwicklung der Förderanträge beim Kauf eines Elektronutzfahrzeugs.

Citroen- Neuheiten aus Frankreich

Citroen C5 Aircross Luberegg Juni 2025 krewenka 2506Krewenka GGGG2811 HD 1920px 26d87689Citroën setzt seinen positiven Trend seit Jahresanfang fort. Im Mai überzeugte die französische Marke mit einem Zuwachs von 19,5 Prozent im Vergleich zum Vorjahresmonat. Insgesamt wurden 643 Fahrzeuge neu zugelassen, davon 549 PKW und 94 leichte Nutzfahrzeuge. Der Gesamtmarktanteil konnte auf 2,4 Prozent gesteigert werden. Von Jänner bis Mai wurden 2990 Einheiten verkauft, das entspricht einem Plus von 26,2 Prozent1 im Gesamtmarkt.

In Luberegg wurde der neue Citroën C5 Aircross den teilnehmenden Journalistinnen und Journalisten präsentiert. Die nun zweite Generation des C5 Aircross bietet ein kraftvoll wirkendes Design, das auch durchaus elegant wirkt, auch Komfort und Platzangebot können sich sehen lassen. Interessant ist, dass das Kofferraumvolumen unabhängig vom Antrieb identisch bleibt. Zur Wohlfühlatmosphäre sollen unter anderem die Federung mit progressiven hydraulischen Anschlägen, ein Komfort-Gestühl und das Design des Armaturenbretts mit dem großen, leicht zu bedienenden Cascade-Touchscreen beitragen. Dazu gibt es unter anderem Matrix LED-Scheinwerfer oder Drive Assist 2.0 und vieles mehr. Durch die Auswahl verschiedener elektrifizierter Antriebe, die unterschiedlichen Bedürfnissen gerecht werden sollen, will man möglichst alle Fahrsituationen beherrschen. So sollen mehr als 100 km im Elektromodus in der Plug-in-Hybrid-Version, bis zu 680 km in der Elektroversion und mehr als 900 km in der Hybrid-Version möglich sein. Der neue C5 Aircross wurde in Frankreich entworfen und entwickelt und wird im historischen Citroën Werk in Rennes (Bretagne) montiert. Erhältlich ist das neue Modell ab der zweiten Jahreshälfte 2025 in Österreich.

Citroen AMI Stephanie Haider Luberegg Juni 2025krewenka 2506Krewenka GGGG3071 HD 1920px 2e26fe88Nach Österreich kommen wird heuer nun endlich auch das Leichtauto Ami, auf das viele schon lange warten.

 

 

 

 

DS-No 4 lebt

Citroen C5 Aircross Luberegg Juni 2025 krewenka 2506Krewenka GGGG2811 HD 1920px 26d87689DS Automobiles hat die Bestellungen für den neuen DS N°4 – sprich „DS Nummer Vier“ – geöffnet. Die Weiterentwicklung des Kompaktmodells der Pariser Premiummarke ist in Österreich ab Mitte Juni ab 38.150 Euro inkl. NoVA und MwSt. bestellbar. Zum Marktstart stehen ausschließlich elektrifizierte Antriebe zur Wahl: Der ganz neue, zu 100 Prozent elektrisch angetriebene DS N°4 E-TENSE, der weiterentwickelte DS N°4 Plug-in-Hybrid und der DS N°4 Hybrid. Das Karosseriedesign wird von einer athletischen Silhouette sowie einer neu gestalteten Frontpartie mit einer unverwechselbaren Lichtsignatur geprägt, das sehr elegant wirkt und dem Anspruch einer Luxusmarke voll entspricht . Zu den technischen Neuerungen zählt unter anderem ein noch leistungsfähigeres Kombiinstrument mit 10,25-Zoll-Monitor. Der Innenraum bietet edle Materialien und Komfort auf höchstem Niveau, getreu dem Markenclaim von DS Automobiles: „Travelling is an Art“ („Reisen ist eine Kunst“). Gebaut wird die Premium Kompaktlimousine im Stellantis Werk in Rüsselsheim (Deutschland), designt wurde sie im DS Design Studio Paris.

Jeep-Allrad ist ein Muss

Jeep steht heuer ganz im Zeichen des neuen Avenger 4xe, dessen „North Face Edition“ in Luberegg gezeigt wurde. Die auf 4.806 Exemplare limitierte The North Face Edition, die die Höhe des Mont Blanc symbolisiert, kombiniert widerstandsfähige Materialien, fortschrittliche Technologien und einzigartige Designelemente wie Summit-Gold-Akzente und topografische Motive, die das Engagement für Entdeckungen und Schönheit der Naturlandschaft widerspiegeln sollen.Jeep Avenger Luberegg Juni 2025 krewenka 2506Krewenka GKR68779 HD 1920px 04958ac5

Seit 6. Mai ist auch der neue Jeep Compass in Österreich bestellbar. Der neue Jeep Compass wird in Italien gebaut und verfügt über eine erweiterte Modellpalette, die drei Antriebsoptionen umfasst: e-Hybrid, Plug-in-Hybrid und vollelektrische Antriebe mit bis zu 650 km Reichweite nach WLTP, wobei letzterer auch mit Allrad verfügbar sein wird. Die Markteinführung der First Edition (Elektro und Hybrid) beginnt im 4. Quartal.

Bis auf weiteres verschoben wurde auch die Einführung des großen Wagoneer.

Opel is back again

Opel Frontera Gravel Lubergg 2025 krewenka 2506Krewenka GGGG2921 HD 1920px 2b715303Opel ist zurück und setzte seinen Aufwärtstrend im Mai in Österreich mit einem herausragenden Ergebnis fort. Die Steigerung bei den PKW-Neuzulassungen betrug 115 Prozent1 auf 876 neue Opel-PKW. Bei den leichten Nutzfahrzeugen (inkl. Umbauten) konnte Opel entgegen dem negativen Markttrend wieder auftrumpfen und den Absatz um 10 Prozent1 auf 87 abgesetzte Einheiten steigern. Im Gesamtmarkt konnte um 98 Prozent1 auf 963 neu zugelassene Fahrzeuge gesteigert werden. Seit Jahresbeginn fanden bereits 4.001 neue Opel Fahrzeuge begeisterte Kundinnen und Kunden, eine Steigerung um 84,5 Prozent1 auf einen Gesamtmarktanteil von 3,2 Prozent. Seit Mai ist der neue Opel Frontera flächendeckend im Handel erhältlich, sowohl mit Hybridmotorisierung als auch als Elektrofahrzeug. In Luberegg präsentierte Opel das Concept Car Opel Frontera GRAVEL, das die Abenteuerlust des Opel Frontera noch unterstreicht, leider aber keinen Allradantrieb wie ihn der Vorgänger, ein Isuzu Lizenzbau der von 1991 bis 2004 gebaut wurde, aufweist.

Peugeot 3008 Luberegg Juni 2025 krewenka 2506Krewenka GKR68778 HD 1920px 3dacd212Peugeot-der Erfolg wird fortgesetzt

Bei den PKW setzen der neue PEUGEOT E-3008 und PEUGEOT E-5008 ihre Erfolgspur fort. Beide Modelle kommen in einigen Wochen auch mit Dual-Motor Allradantrieb in den Handel. Erfreulich ist auch die Entwicklung bei den leichten Nutzfahrzeugen. Entgegen dem negativen Markttrend konnte PEUGEOT um +114 Prozent zulegen und seinen Marktanteil im Mai auf 8,9 Prozent steigern. Seit Jahresbeginn konnten bereits 4.230 neue PEUGEOT (PKW+LKW) abgesetzt werden. Dies entspricht einem Plus von 39 Prozent und einem Marktanteil von 3,2 Prozent.

Leapmotor-Groß im Kommen

Leapmotor C10 Luberegg Juni 2025krewenka 2506Krewenka GKR68802 HD 1920px f4a5350fDer Marktstart der chinesischen Marke Leapmotor (zu 51 % im Besitz von Stellantis) nimmt in Österreich weiter Fahrt auf. Während das Händlernetzwerk mittlerweile auf 28 Standorte gewachsen ist, konnten in seit Jahresbeginn bereits über 147 Fahrzeuge zugelassen werden. Nach der Markteinführung des Leapmotor T03 und C10 (BEV und REEV), stellte die Marke in Luberegg das neueste Modell, den Leapmotor B10 vor.

Der B 10 ist ein vollelektrischer, kompakter SUV mit elegantem Design, innovativer Technologie und Fokus auf Komfort und Reichweite. Das Auto basiert auf der LEAP 3.5 Plattform. Es verfügt über ein verbessertes, individualisierbares digitales Cockpit das nahtlose Konnektivität über Apple CarPlay und Android Auto unterstützt. Der B10 ist außerdem mit der klassenführenden CTC 2.0-Technologie (Cell-to Chassis) mit maßgeschneiderten Low-Profile-Batteriezellen ausgestattet. Dies schafft zusätzlichen Platz im Innenraum, verbessert die strukturelle Stabilität und steigert die Schnellladeeffizienz. Das Fahrwerk des B10 wurde für die europäischen Ansprüche gemeinsam mit Stellantis entwickelt. Es verfügt über einen neu optimierten Lenkwinkelalgorithmus und ein integriertes Bremssystem. Der B 10 soll ab September dieses Jahres verfügbar sein und unter 30.000 Euro kosten.

Lancia

Die italienische Nobelmarke wird auch weiterhin nicht in Österreich vertreten sein, auch über einen möglichen Zeithorizont hüllte man sich in Schweigen…

 

 

 

 

FahrzeugeAutoStellantis 2025 im Aufwind-Gutes halbes Jahr